Rainer Semet komplettiert das regionale Quartett für Berlin
Enzkreis
Das lange Hoffen und Bangen hat sich gelohnt: FDP-Kandidat Rainer Semet hat ebenfalls den Sprung nach Berlin geschafft. Die Liberalen dürfen sich regional und bundesweit als Sieger der Bundestagswahl fühlen, und Gleiches gilt für die SPD und Katja Mast. Die CDU macht sich derweil an die Krisenbewältigung, und eine zentrale Rolle spielt die Frage, ob Armin Laschet als Kanzlerkandidat der Richtige war und ist.

Kleine Wahl-Nachlese in Bildern (v. oben nach unten): Rainer Semet (FDP) und Stephanie Aeffner (Grüne) während der Veröffentlichung der ersten Ergebnisse und Gunther Krichbaum mit Ehefrau Oana auf dem Weg zum CDU-Treffpunkt in einer Pforzheimer Weinbar, wo er einerseits die Verteidigung seines Direktmandats feiern kann, andererseits aber auch die schmerzhafte Niederlage der Union auf Bundesebene verdauen muss, sowie Fraktionsvizin Katja Mast bei der Stimmabgabe für die erfolgreiche SPD. Fotos: p, Fotomoment, Wacker
Pforzheim/Enzkreis. Scholz oder Laschet, Ampel oder Jamaika? Während am Tag nach der Bundestagswahl die wichtigsten Fragen einer Regierungsbildung ungeklärt sind, steht fest, dass künftig ein Quartett die Interessen der Region in der Hauptstadt vertritt. Der Pforzheimer FDP-Vorsitzende Rainer Semet hat sich nach einer schlaflosen Nacht mit Happy End am frühen Morgen auf den Weg nach Berlin gemacht, wo der 64-jährige Berufsschullehrer mit Gunther Krichbaum (CDU), Katja Mast (SPD) und Stephanie Aeffner (Grüne) über mögliche Koalitionen debattieren kann.
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