Radweg: Schweickert schlägt Verlegung vor
Enzkreis
An der Enz könne den Sicherheitsbedenken Rechnung getragen werden.
Enzkreis (pm). Wie berichtet, hat sich der Enzkreis-Abgeordnete Professor Dr. Erik Schweickert (FDP) beim Landesverkehrsministerium vergeblich für eine Einhausung des Enztalradwegs während des Ausbaus der Enztalquerung eingesetzt. Nun schlägt er in einem Schreiben an Staatssekretärin Elke Zimmer eine Verlegung des Radwegs an die Enz vor. So könne Kreuzungsverkehr vermieden und den Sicherheitsbedenken Rechnung getragen werden. „Die Nähe zur Enz würde Sicherheit für Radfahrer gewährleisten und umgekehrt ein möglichst ungestörtes Arbeiten im Baufeld der A8 ermöglichen“, argumentiert der Liberale laut einer Pressemitteilung. „Selbst unter der Enzbrücke der A8 gibt es noch einige Meter Platz für eine Verschwenkung des Radwegs bis an den Brückenpfeiler, und bis es dann tatsächlich darum geht, die Brücke zu erneuern, gibt es praktisch keinen Grund für Baufahrzeuge, so nah an die Enz heranfahren zu müssen“, wird Schweickert zitiert.
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