RKH-Chef sieht Enzkreis-Kliniken auf Kurs
Enzkreis
Häuser in Mühlacker und Neuenbürg beschließen das vergangene Jahr mit einem Fehlbetrag von rund 5,6 Millionen Euro. Trotz des Defizits wurde 2021 kräftig investiert und modernisiert. Das soll sich auszahlen. Corona und Fachkräftemangel machen dem Management Sorgen.

Erneut weist der Jahresabschluss der Enzkreis-Kliniken ein Millionen-Defizit aus. Was 2021 finanziell Probleme gemacht hat, erläutert das Management. Foto: Archiv
Enzkreis/Mühlacker/Ludwigsburg. Der Chef der Regionalen Kliniken-Holding (RKH), zu der unter anderem die Enzkreis-Kliniken mit dem Krankenhaus Mühlacker gehören, wird nicht müde zu betonen, dass es eine Neuausrichtung des gesamten Gesundheitswesens braucht, die künftige Herausforderungen in den Blick nimmt und auch die Finanzierungsfrage neu stellt. Für den RKH-Geschäftsführer Professor Dr. Jörg Martin steht jedenfalls fest: „Im Gesundheitswesen steht eine Zeitenwende bevor.“
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