„Pilz des Jahres“ ist nur ganz jung genießbar

Enzkreis

Erlebnis Natur: „Schopftintling“ ist eine der wenigen Gattungen, die vom Umgang des Menschen mit der Natur profitiert.

Pilz des Jahres: junger und alter, buchstäblich zu Tinte zerlaufender „Schopftintling“. Foto: Lechner

Pilz des Jahres: junger und alter, buchstäblich zu Tinte zerlaufender „Schopftintling“. Foto: Lechner

Enzkreis. Früher war die Hauptsaison für die Pilzsammler meist gegen Ende Oktober beendet, heute reicht sie manches Mal schon fast bis in den Dezember hinein. So wie zuletzt. In den Wäldern rings um Mühlacker können die Kenner bei einem milden und feuchten Winterklima sogar im Winter noch essbare Pilze finden. Der gerade erst von der Gesellschaft für Mykologie zum „Pilz des Jahres 2024“ gewählte „Schopftintling“ sprießte beispielsweise noch Anfang Dezember in den Wäldern des Strombergs bei Sternenfels.

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