Oper muss erheblich Federn lassen

Stuttgart

In der jüngsten Runde der Beratungen hat die Stadtverwaltung ihre Kürzungspläne konkretisiert. Hinter der Finanzierung der Opernsanierung stehen Fragezeichen.

Hier treten Stadt und Land auf die Bremse: Die bei den Wagenhallen geplante Interimsspielstätte für die Oper.

Hier treten Stadt und Land auf die Bremse: Die bei den Wagenhallen geplante Interimsspielstätte für die Oper.

(Foto: A+R Architekten/ NL Architects)

Stuttgart - Am kommenden Montag ertönt im Stuttgarter Rathaus um 8.30 Uhr der Gong zur zweiten Runde der Haushaltsplanberatungen. In der Ersten Lesung haben die Verwaltung und eine Mehrheit des Gemeinderats, die von CDU und Grünen angeführt wird, im hoch defizitären Doppeletat 2026/27 dreistellige Millionenbeträge gestrichen und drei totgesagte Schulprojekte wiederbelebt. Auch zum Milliardenprojekt Opernsanierung gibt es deutliche Ansagen.

Wir freuen uns, dass Sie sich für einen logo Artikel interessieren. Jetzt registrieren und weiterlesen.

  • Alle Webseiteninhalte
  • Inklusive aller logo Artikel
  • Jederzeit kündbar

Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen