„Natürlich kein optimaler Start“

Enzkreis

Gunther Krichbaum und Katja Mast atmen nach dem erfolgreichen zweiten Wahlgang auf – und zeigen für die anfänglichen Abweichler bei der Kanzlerwahl ebenso wenig Verständnis wie der CDU-Stadtrat und -Kreisrat Günter Bächle als Vertreter der politischen Basis.

Friedrich Merz - damals Mitglied im "Zukunftsteam" von Armin Laschet - in Pforzheim beim Wahlkampf im Enzauenpark 2021. Foto: Archiv

Friedrich Merz - damals Mitglied im "Zukunftsteam" von Armin Laschet - in Pforzheim beim Wahlkampf im Enzauenpark 2021. Foto: Archiv

Berlin/Mühlacker. Vor der Erleichterung stand zunächst der große Schock. Die Tatsache, dass Friedrich Merz erst im zweiten Anlauf die nötige Mehrheit als Kanzler der schwarz-roten Koalition erreicht hat, sorgte bei den demokratischen Kräften in Berlin und bundesweit für eine Achterbahn der Gefühle. Während die AfD schadenfroh feixte, äußerten sich die regionalen Abgeordneten Gunther Krichbaum (CDU) und Katja Mast (SPD) wenig begeistert über die Abtrünnigen und den doppelten Ablauf.

Wir freuen uns, dass Sie sich für einen logo Artikel interessieren. Jetzt registrieren und weiterlesen.

  • Alle Webseiteninhalte
  • Inklusive aller logo Artikel
  • Jederzeit kündbar

Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen

Artikel empfehlen