Müller-Fleisch hält Veterinäramt auf Trab
Enzkreis
Enzkreis-Dezernent berichtet von Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit dem Fleischbetrieb und aufwendigen Kontrollen.
Akkordarbeit in der Kälte: Hackfleischschalen, die später beim Discounter ins Kühlregal einsortiert werden, verlassen das Fließband in der Produktion von Müller-Fleisch in Birkenfeld. Das Veterinäramt überwacht den Fleischbetrieb.Archivfoto: Wewoda
Enzkreis. Nicht nur das Gesundheitsamt arbeitet an beziehungsweise jenseits der Kapazitätsgrenze, auch das Veterinäramt. „Wir sind personell am Limit, was nicht nur, aber zu einem großen Teil an der Firma Müller-Fleisch liegt“, erklärte Dr. Daniel Sailer, Dezernent im Enzkreis, in der jüngsten Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschuss des Kreistags. Um den stetig wachsenden Aufgaben und Herausforderungen gerecht zu werden, benötige das Verbraucherschutz- und Veterinäramt dringend eine neue Tierarztstelle für den Bereich der Schlachttier- und Fleischuntersuchung in Birkenfeld, um dort die Leitung zu übernehmen. Außerdem möchte der Enzkreis eine neue Stelle für eine(n) Veterinärhygienekontrolleur/in schaffen.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen