Mit Baldrian auf Informationsjagd
Enzkreis
Wildkatzen-Monitoring geht in eine neue Runde. Im Gebiet des Naturparks Stromberg-Heuchelberg sind Lockstöcke aufgestellt worden, an denen sich die Tiere reiben und Haare hinterlassen sollen. Diese werden dann im Labor analysiert.

Kein Stubentiger, sondern eine Wildkatze. Foto: Naturpark Stromberg-Heuchelberg
Enzkreis/Zaberfeld. Sie gleichen dem geliebten Stubentiger auf den ersten Blick immens, doch die entfernte Verwandtschaft der Hauskatze weist sowohl genetisch als auch im Verhalten markante Unterschiede auf. Vor allem ist die Wildkatze ein scheuer Geselle. Um mehr über „Felis silvestris“ in der Region herauszufinden, führt der Naturpark Stromberg-Heuchelberg derzeit eine sogenannte Lockstockaktion durch. Dieser Teil des Wildkatzen-Monitorings spielt sich zwischen Januar und Ende März zur Ranzzeit genannten Paarungszeit des Tiers ab und macht sich eine besondere Vorliebe zunutze.
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