„Mehr von uns erwartet, als wir können“
Enzkreis
Wie ist in der Pandemie die Situation in der Niefernburg, wo mit schwer erziehbaren Mädchen gearbeitet wird? Die Grünen-Abgeordnete Stefanie Seemann und die Bundestagskandidatin Stephanie Aeffner verschaffen sich vor Ort einen Eindruck.

Zu Besuch in der Niefernburg: Die Grüne Landtagsabgeordnete Stefanie Seemann (v. li.), und die Bundestags-Kandidatin der Grünen für Pforzheim und den Enzkreis, Stephanie Aeffner, tauschen sich mit der Leiterin der Niefernburg Stefanie Fritz (re.) und deren Stellvertreterin Carina Eisele zur aktuellen Situation in der Einrichtung für schwer erziehbare Mädchen aus. Foto: Willimek
Niefern-Öschelbronn. Die Niefernburg versteht sich als Anlaufstelle für Mädchen und junge Frauen, die aus ganz unterschiedlichen Gründen in besonders schwierige Situationen geraten sind. Oft haben sie schon in jungen Jahren Drogenmissbrauch, Vernachlässigung oder Vergewaltigungen erlebt, nicht wenige leiden an psychischen Erkrankungen. Um mit der Einrichtungsleitung über die Arbeit in der Niefernburg zu sprechen, haben am Mittwoch die Grüne Mühlacker Gemeinderätin und Landtagsabgeordnete Stefanie Seemann sowie ihre Parteikollegin Stephanie Aeffner, die bei der Bundestagswahl für Pforzheim und den Enzkreis in den Wahlkampf zieht, die Einrichtung besucht.
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