Lust und Last des Doppellebens
VfB
Der Sportchef Fabian Wohlgemuth hat beim VfB Stuttgart einen breiten Kader gebaut, den der Trainer Sebastian Hoeneß gut nutzt.
Atakan Karazor (2. von rechts) kommt, Andres Chema (rechts)
(Foto: imago/Passion2Press)
Stuttgart - Wer sich den Kader des VfB Stuttgart genauer ansieht, der kann natürlich auf ein Ungleichgewicht stoßen: Zwei Rechtsverteidiger zu viel und ein Mittelstürmer zu wenig lassen sich da ausmachen. Zudem war es der Plan, nach einer eingehenden Saisonanalyse die Elf mit Spitzenkräften zu verstärken, um mehr Führung und Erfahrung auf dem Platz zu haben. Denn in diesen Bereichen wurden in der vergangenen Spielzeit Defizite ausgemacht. Gerade in engen Spielphasen, die zu Niederlagen führten.
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