Live-Feeling kehrt langsam zurück

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Die Veranstaltungswirtschaft erholt sich nach der bislang schwierigsten Phase der Pandemie nur langsam. Fach- und Führungskräfte sind wegen der ungewissen Lage teilweise in andere Branchen abgewandert. Auch die Mühlacker Agentur ANTevents ist betroffen.

Open-Air-Sommerboom als Hoffnungsschimmer: Daniel Ritter ist nach der Corona-Zwangspause nun alleiniger Chef der Firma ANTevents. Foto: Fotomoment

Open-Air-Sommerboom als Hoffnungsschimmer: Daniel Ritter ist nach der Corona-Zwangspause nun alleiniger Chef der Firma ANTevents. Foto: Fotomoment

Mühlacker. „Man merkt, dass den Leuten richtige Live-Events gefehlt haben und sie durch nichts zu ersetzen sind“, erklärt Daniel Ritter, Geschäftsführer der Mühlacker Firma ANTevents, einem Dienstleister für Veranstaltungen. Dass die Corona-Krise für ihn und sein Team einen tiefen Einschnitt bedeutet hat, zeigt sich am offenkundigsten an einer Tatsache: Ritter führt das Unternehmen inzwischen alleine. Sein Geschäftspartner Steffen Schmid geht inzwischen einem anderen Beruf nach, so Ritter.

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