Liquiditätshilfen in der Schülerbeförderung
Enzkreis
Enzkreis. Nicht nur Busunternehmer kommen angesichts der kräftig gestiegenen Kraftstoffpreise in die Bredouille. Auch die Unternehmen im Bereich der Schülerbeförderung geraten in die Klemme. „Es haben sich bereits mehrere Betriebe bei der Kreisverwaltung gemeldet und mitgeteilt, dass die bisher kalkulierten und vertraglich vereinbarten Vergütungen nicht ausreichen, um einen kostendeckenden Betrieb aufrechtzuerhalten“, erklärte Landrat-Vizin Dr. Hilde Neidhardt. Die Fahrten zu den Schulen sowie Behinderteneinrichtungen werden überwiegend mit Pkw, Vans und Kleinbussen von über 30 kleinen und mittelständischen Unternehmen durchgeführt. Laut Dr. Neidhardt gibt es hier über 100 Einzelverträge. Sollte ein Unternehmen ausfallen, stelle es die Kreisverwaltung vor große Herausforderungen, die Beförderung des berechtigten Personenkreises sicherzustellen.
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