Lernen von der Partnerregion

Enzkreis

Delegation aus dem Enzkreis informiert sich zu Extremwetterlagen und Bevölkerungsschutz in Norditalien.

Angehörige der Feuerwehr von Reggio stellen ein mobiles Wasserbecken vor, das bei der Waldbrandbekämpfung zum Einsatz kommt. Foto: E35, Giulia Semeghini

Angehörige der Feuerwehr von Reggio stellen ein mobiles Wasserbecken vor, das bei der Waldbrandbekämpfung zum Einsatz kommt. Foto: E35, Giulia Semeghini

Enzkreis/Reggio Emilia. Dass Lagerhallen der Mafia beschlagnahmt und dann für den Bevölkerungsschutz genutzt werden – das ist nur eine von vielen kreativen Maßnahmen, mit denen Reggio Emilia versucht, sich für verstärkt auftretende Krisenfälle zu rüsten. Das erfuhr eine Delegation aus dem Landratsamt Enzkreis – vornehmlich Fachleute aus den Bereichen Bevölkerungs- und Umweltschutz – bei einem zweitägigen Besuch in der norditalienischen Partnerprovinz des Enzkreises, die wie die benachbarte Toskana zuletzt mehrfach von Starkregen und Unwettern heimgesucht worden war.

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