„Lehrkräfte kann man nie genug haben“

Enzkreis

Joachim Eichhorn sieht sich als Krisenmanager: Zunehmende Leistungsdefizite bei Schülern und ein wachsender Lehrermangel machen es im Moment nicht einfach, Schulleiter zu sein. Im Interview gibt der GEW-Kreisvorsitzende Einblick in den Schulalltag.

Joachim Eichhorn, GEW-Kreisvorsitzender und Schulleiter in Niefern, liebt seinen Beruf. Aber er beobachtet auch, dass deutlich zu wenig Nachwuchs nachkommt. Foto: Fotomoment

Joachim Eichhorn, GEW-Kreisvorsitzender und Schulleiter in Niefern, liebt seinen Beruf. Aber er beobachtet auch, dass deutlich zu wenig Nachwuchs nachkommt. Foto: Fotomoment

Enzkreis. Joachim Eichhorn ist nicht nur seit über 20 Jahren Schulleiter, sondern auch lange ehrenamtlich als Kreisvorsitzender der Lehrergewerkschaft GEW aktiv. Im Interview spricht er über die Herausforderungen, die zuerst die Corona-Pandemie und nun der Krieg in der Ukraine für Lehrer und Schüler gebracht hat. Außerdem beantwortet Joachim Eichhorn die Frage, wie die Schule von morgen seiner Meinung nach funktionieren muss, und verrät, warum er seine Berufswahl trotz der jüngsten Herausforderungen bis heute nicht bereut.

Wir freuen uns, dass Sie sich für einen logo Artikel interessieren. Jetzt registrieren und weiterlesen.

  • Alle Webseiteninhalte
  • Inklusive aller logo Artikel
  • Jederzeit kündbar

Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen

Artikel empfehlen