Landratsamt: Obst ist zu schade zum Verfaulen

Enzkreis

Obstbauberater Bernhard Reisch wirbt für die Streuobstwiesenbörse, die einfach und kostenlos Anbieter und Abnehmer zusammenbringt.

In der Streuobstwiesenbörse werden laut Landratsamt oft auch seltene Obstarten wie die Quitte nachgefragt. Foto: Enzkreis/Reisch

In der Streuobstwiesenbörse werden laut Landratsamt oft auch seltene Obstarten wie die Quitte nachgefragt. Foto: Enzkreis/Reisch

Enzkreis. Auf den Obstbäumen in der Region reifen die Äpfel und Birnen, aber auch Besonderes wie Quitten und Walnüsse. Die heimischen Früchte, heißt es in einer Mitteilung des Landratsamts Enzkreis, seien vielfältig nutzbar; sie könnten frisch gegessen, gelagert, getrocknet oder zu Saft, Schnäpsen und Marmelade verarbeitet werden. „Leider werden viele Bäume in den Streuobstwiesen nicht mehr abgeerntet, und die Früchte verderben auf dem Baum oder auf dem Boden“, bedauert der Enzkreis-Obstbauberater Bernhard Reisch. Zumal es gleichzeitig viele Menschen gebe, die solche naturbelassenen Früchte suchten.

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