Kürzen, streichen, verschieben
Stuttgart
Sparen, sparen, sparen: Der nächste Haushalt für die Landeshauptstadt muss abspecken, auch beim Personal. Der Finanzbürgermeister Thomas Fuhrmann setzt dafür eine knappe Frist.

Bei der Präsentation des laufenden Haushalts zeigten OB Nopper und Bürgermeister Fuhrmann (rechts) freundliche Mienen. Inzwischen ist die Lage ernst.
(Foto: Lichtgut/Leif Piechowski)
Stuttgart - Die schlechten Nachrichten aus der Wirtschaft reißen nicht ab. Die jüngste Zolleinigung mit den USA kann den Automobilsektor in der Landeshauptstadt erheblich Umsatz und Gewinn kosten. Das träfe die Stadt unmittelbar über die Gewerbesteuer. Sie ist bereits stark eingebrochen. In diesem Jahr wird mit maximal 850 Millionen Euro gerechnet, 2024 waren es noch 1,31 Milliarden Euro.
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