Kreishaushalt hat „extreme Sprünge“ im Sozialbereich
Enzkreis
Keineswegs alle Ausgaben werden von Bund oder Land erstattet. Darunter leiden die Landkreise und somit auch die Städte und Gemeinden.
Enzkreis. Am Montag soll der Kreisetat für das kommende Jahr verabschiedet werden. Nahezu gebetsmühlenartig wurde angesichts der schwierigen Haushaltslage in den vergangenen Wochen und Monaten von „explodierenden Ausgaben im Sozialbereich“ gesprochen. Doch neben dem umstrittenen Bundesteilhabegesetz (BTHG) hebt Enzkreis-Sozialdezernentin Katja Kreeb noch zwei weitere Themenfelder hervor, die landesweit für Probleme sorgen: die Krankenhausfinanzierung und den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV).
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