Kosten für Soziales laufen aus dem Ruder
Enzkreis
Im Jugendhilfeausschuss des Enzkreises stehen vor allem die finanziellen Belastungen durch sogenannte „Systemsprenger“ im Zentrum. In manchen Fällen braucht es, wie die Mitglieder des Gremiums erfahren, für ein Kind gleich zwei Schulbegleiter.
Sorgenvolle Gesichter (v.li.): Kämmerer Frank Stephan, Landrat Bastian Rosenau, Katja Kreeb, Dezernentin für Familie und Soziales, und Christopher-Tom Reimann vom Jugendamt. Foto: Bott
Enzkreis. Das einzig Erfreuliche, das im Jugendhilfeausschuss des Enzkreises am Donnerstag verkündet wurde, war der Rückblick. Das Jahr 2024, so Kämmerer Frank Stephan, schloss mit einem Überschuss. Nicht viel, bei einer Summe von gerade einmal knapp 100000 Euro und einem Gesamthaushalt von rund 330 Millionen Euro, aber immerhin. Umso düsterer fiel der Ausblick auf die Finanzplanungen für die Jahre 2026 und 2027 aus.
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