Kommandant: „Verdammt gute Arbeit geleistet“

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Bilanz und Ausblick: Freiwillige Feuerwehr Knittlingen rückt zu 69 Einsätzen aus und sieht sich für die Zukunft gut aufgestellt

Knittlingen. Die Freiwillige Feuerwehr Knittlingen mit ihren Abteilungen Freudenstein-Hohenklingen und Kleinvillars ist im vergangenen Jahr zu 69 Einsätzen ausgerückt. Erst kürzlich hatte ein Scheunenbrand in Kleinvillars die ehrenamtlichen Helfer stundenlang auf Trab gehalten (wir berichteten). Das Jahr 2018, so Kommandant Markus Haberstroh bei der Jahreshauptversammlung am Freitagabend, sei für die Feuerwehr im Gegensatz zu den Vorjahren einsatztechnisch ein „normales Jahr“ gewesen. Diese Aussage dürfte Außenstehende gerade in Hinblick auf die Ereignisse der vergangenen Wochen mit zwei Großbränden und einem schweren Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person wohl etwas überraschen. Doch gerade bei diesen Einsätzen habe sich eindrucksvoll gezeigt, dass die Feuerwehr trotz schwierigster Anforderungen ihre Aufgabe professionell gelöst „und verdammt gute Arbeit“ geleistet habe.

Erstellt: 14.05.2019, 00:00 Uhr

Kommandant: „Verdammt gute Arbeit geleistet“ — Befördert sowie neu in der Feuerwehr Knittlingen: Bürgermeister Heinz-Peter Hopp (2.v.re.), Kommandant Markus Haberstroh (re.) und sein Stellvertreter Timo Haller freuen sich über das Engagement der erfahrenen Einsatzkräfte und die Verstärkung aus dem Nachwuchsbereich. Foto: Haller

An Bürgermeister Heinz-Peter Hopp gerichtet, stellte der Stadtkommandant mit sichtlichem Stolz fest: „Sie haben eine verdammt tolle Feuerwehr, auf die Sie sich absolut verlassen können.“ Hopp stimmte dem voll zu und sprach den Aktiven der Gesamtwehr ein dickes Lob für ihre nicht immer leichte Arbeit aus. Gemeinderat und Verwaltung stünden voll hinter der Feuerwehr und seien bereit, ihr auch in Zukunft die erforderlichen Mittel zur Verfügung zu stellen.