Kliniken: Ohne Vielfalt geht es nicht
Enzkreis
Die RKH Gesundheit bezieht Position für Diversität und Demokratie. Ohne Mitarbeiter mit Migrationshintergrund sei der Alltag in den Kliniken undenkbar, betonen die Verantwortlichen bei einem Pressegespräch. 23 Prozent der Beschäftigten haben keine deutsche Staatsangehörigkeit.
In den Kliniken der RKH Gesundheit werden Werte wie Toleranz, Vielfalt und Freiheit gelebt. Das demonstrieren Carina Heitmann, Roland Walther, Jörg Martin, Fabian Bunzel, Janina Oehrle, Olaf Sporys, Anne Kathrin Müller und Axel Hechenberger (v.li.) bei einem Pressegespräch am Freitag. Foto: Friedrich
Enzkreis/Ludwigsburg. Vielfalt und Menschenrechte: Bei den Kliniken im Verbund der RKH Gesundheit stehen beide Themen ganz oben auf der Agenda, zuletzt in Form einer Aktionswoche, in deren Rahmen beispielsweise ein Video produziert und veröffentlicht worden ist, das zeigt, wie der Klinikalltag ohne Diversität und ohne Migration aussehen würde. Der Klinikverbund positioniert sich diesbezüglich bei einem Pressegespräch am Freitagmittag klar gegen Ausgrenzung und Diskriminierung, setzt stattdessen auf Werte wie Demokratie, Freiheit, Toleranz und ein respektvolles Miteinander unabhängig von Herkunft, Glauben oder sexueller Orientierung.
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