Klimawandel fordert neue Strategien

Enzkreis

Der Enzkreis ist aufgrund seiner topografischen Lage stärker vom Klimawandel betroffen als andere Regionen. Starkregen, Stürme, Hitzewellen und Dürreperioden treten immer häufiger auf. Landkreis und Kommunen müssen sich auf die neuen Realitäten einstellen.

Wasser, wo es nicht hingehört, und kein Wasser (Foto unten), wo es eigentlich sein sollte: Der Klimawandel stellt die Welt auf den Kopf. Die Bilder zeigen die Enz in Dürrmenz beim Hochwasser 1993 und den Roßweiher bei Maulbronn, der 2008 bei einer Sömmerung komplett ausgetrocknet ist. Fotos: Stadtarchiv/Tilo Keller

Wasser, wo es nicht hingehört, und kein Wasser (Foto unten), wo es eigentlich sein sollte: Der Klimawandel stellt die Welt auf den Kopf. Die Bilder zeigen die Enz in Dürrmenz beim Hochwasser 1993 und den Roßweiher bei Maulbronn, der 2008 bei einer Sömmerung komplett ausgetrocknet ist. Fotos: Stadtarchiv/Tilo Keller

Enzkreis. Am Donnerstag beschäftigt sich der Umwelt- und Verkehrsausschuss des Kreistags mit den Klimazielen des Landkreises, der 2040 Klimaneutralität anstrebt. Gleichzeitig will der Enzkreis sich aber auch auf die fortschreitende Erderwärmung einstellen und Maßnahmen ergreifen, um die Folgen zu lindern. In diesem Zusammenhang beteiligt er sich als Pilotlandkreis am Forschungsprojekt „Lokale Kompetenzentwicklung zur Klimawandelanpassung in kleinen und mittleren Kommunen und Landkreisen“ der Uni Freiburg, in dem praxisorientierte Lösungen im Hinblick auf die Auswirkungen des fortschreitenden Klimawandels entwickelt werden.

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