Kinder leiden besonders unter der Armut

Enzkreis

Fachtag für Beschäftigte in der Kinder- und Jugendarbeit befasst sich mit einem Tabuthema. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssten eine Sensibilität für die (finanzielle) Situation von Familien entwickeln. Städte und Gemeinden können mit Förderungen unter die Arme greifen.

Ohne Moos nix los: Der flapsige Spruch ist für viele Familien, in denen das Geld knapp ist, bittere Realität. Das trifft nicht nur, aber vor allem auch die Kinder. Foto:Adobe-Stock/gelmold

Ohne Moos nix los: Der flapsige Spruch ist für viele Familien, in denen das Geld knapp ist, bittere Realität. Das trifft nicht nur, aber vor allem auch die Kinder. Foto:Adobe-Stock/gelmold

Neuenbürg/Enzkreis. Wie lässt sich die Kommunalpolitik „armutssensibel“ gestalten? Wie können Städte und Gemeinden bei diesem Thema die entsprechenden Fachkräfte in Schulen, Bildungseinrichtungen, Kindertagesstätten und Kindergärten einbeziehen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt eines Fachtags in Neuenbürg zum Thema „Handlungssicher im Umgang mit armutsbetroffenen Familien“.

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