Junge Leute mit Handicaps erproben das Berufsleben
Enzkreis
Schule, Verwaltungen, Firmen und Institutionen ziehen ein positives Fazit aus dem „DuoDay“, an dem sich auch die Firma Kummer beteiligt.
Sie werten den „DuoDay“ als vollen Erfolg (hintere Reihe von li.): die Leiterin der „Berufsvorbereitenden Einrichtung“, My Thanh Nguyen, die Behindertenbeauftragte des Enzkreises, Anne Marie Rouvière-Petruzzi, Landrat Bastian Rosenau, Pforzheims Oberbürgermeister Peter Boch, die Sozialplanerin des Enzkreises, Katja Fridrikind, WSP-Geschäftsbereichsleiter Markus Epple sowie (vordere Reihe von li.) Pforzheims Sozialbürgermeister Frank Fillbrunn, der Schüler der „Berufsvorbereitenden Einrichtung“, Reyan Adel, der Ausbildungsbeauftragte im Landratsamt, Michael Fink, die Sozialdezernentin und der Wirtschaftsförderer des Enzkreises, Katja Kreeb und Jochen Enke, der Leiter des Integrationsfachdienstes Nordschwarzwald, Norbert Meiss, und die Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Nagold-Pforzheim, Martina Lehmann. Foto: Enzkreis/Joos
Enzkreis/Pforzheim. Arbeiten am Schraubstock oder an den Bohrmaschinen bei der Firma Kummer in Ötisheim, Tiere versorgen und Gehege säubern im Wildpark, Verwaltungsaufgaben bei der Firma Spittelmeister in Pforzheim meistern, Akten im Landratsamt Enzkreis digitalisieren, die Hauswirtschaftskräfte in der Familienherberge Lebensweg in Schützingen unterstützen oder im Hort der Weiherbergschule unter Aufsicht der Caritas Pforzheim bei der Betreuung von Grundschulkindern mithelfen – das alles und noch viel mehr, heißt es in einer Mitteilung, hätten beim ersten „DuoDay“ der Stadt Pforzheim und des Enzkreises neun Schülerinnen und Schüler mit Behinderung erlebt, die ansonsten die „Berufsvorbereitende Einrichtung“ der Gustav-Heinemann-Schule besuchen.
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