Johanneshaus will Begegnung schaffen

Enzkreis

Einrichtung in Öschelbronn, die sich an anthroposophischen Leitlinien orientiert, betont zum 50-Jahr-Jubiläum den Gemeinschaftsgedanken.
Bewohnerinnen und Bewohner sollen neben der medizinischen Betreuung auch seelische, spirituelle und kulturelle Erfahrungen machen.

Michael Blank, Katrin Müller-Mauch und Bürgermeister Uwe Engelsberger (v. li.) betonen zum Jubiläum die Bedeutung des Johanneshauses nicht nur als wirtschaftlicher Faktor, sondern vor allem auch als Ort der Begegnung und der Kultur. Fotos: Friedrich

Michael Blank, Katrin Müller-Mauch und Bürgermeister Uwe Engelsberger (v. li.) betonen zum Jubiläum die Bedeutung des Johanneshauses nicht nur als wirtschaftlicher Faktor, sondern vor allem auch als Ort der Begegnung und der Kultur. Fotos: Friedrich

Niefern-Öschelbronn. „Wir haben nie auf den Staat gewartet, sondern haben geschaut, wie wir das selbst hinkriegen.“ Es ist eines der Erfolgsgeheimnisse des Johanneshauses in Öschelbronn, das Geschäftsführer Michael Blank zum 50-Jahr-Jubiläum der Einrichtung beschreibt. Heute sei das Haus, das von einem Verein und einer Stiftung getragen wird, ein Modell, in dem die Zukunft bereits gelebt werde, bekräftigte er. Statt Einsamkeit im Alter herrschten Gemeinschaft und Zusammenhalt, und das nicht nur unter den Bewohnerinnen und Bewohnern, sondern auch unter den Beschäftigten, die aus 40 Nationen stammten.

Wir freuen uns, dass Sie sich für einen logo Artikel interessieren. Jetzt registrieren und weiterlesen.

  • Alle Webseiteninhalte
  • Inklusive aller logo Artikel
  • Jederzeit kündbar

Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen

Artikel empfehlen