„Integration ist mehr als Deutsch lernen“

Enzkreis

Fachleute und Bürgerschaft feilen in einer Videoschalte gemeinsam weiter an einem „Konzept für Integration und Vielfalt“ für den Enzkreis. Ziel ist es, eine umfassende und möglichst konkrete Handreichung für die anspruchsvolle Arbeit in den Kommunen zu haben.

Lukas Klingenberg, Leiter des Amts für Migration und Flüchtlinge im Enzkreis, und Isabel Hansen von der Stabsstelle Integration wollen sich auf dem Weg zum Integrations- und Vielfaltskonzept nicht ausbremsen lassen und haben den geplanten Bürger-Dialog zu Angeboten und Bedarfen im Bereich Integration in den virtuellen Raum geschoben. Foto: Enzkreis

Lukas Klingenberg, Leiter des Amts für Migration und Flüchtlinge im Enzkreis, und Isabel Hansen von der Stabsstelle Integration wollen sich auf dem Weg zum Integrations- und Vielfaltskonzept nicht ausbremsen lassen und haben den geplanten Bürger-Dialog zu Angeboten und Bedarfen im Bereich Integration in den virtuellen Raum geschoben. Foto: Enzkreis

Enzkreis. Der Enzkreis hat sich auf den Weg gemacht, ein „Konzept für Integration und Vielfalt“ zu erstellen. Die Öffentlichkeit war und ist an der Ausarbeitung des Papiers beteiligt (wir berichteten). Das verwundert nicht, denn schließlich gibt es in allen 28 Kommunen des Enzkreises spätestens seit den Migrationsbewegungen von 2015 etablierte Strukturen, die bei der Integration von Neuankömmlingen wertvolle Arbeit leisten.

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