Inklusion: Der Weg zu einer neuen Haltung
Enzkreis
Im Enzkreis sollen bei allen Planungen die Bedürfnisse von
Menschen mit Einschränkungen mitgedacht werden.
Enzkreis. Rund zehn Prozent aller Menschen im Enzkreis sind laut Sozialdezernentin Katja Kreeb von chronischen Krankheiten oder Einschränkungen betroffen. Dies sei aber womöglich nur die Spitze eines Eisbergs, ergänzt Anne Marie Rouvière-Petruzzi, Behindertenbeauftragte des Enzkreises: „Hinzu kommt eine hohe Dunkelziffer mit Menschen, die unter Einschränkungen leiden, aber nicht offiziell erfasst werden.“ Auch die Zahl der Kinder und Jugendlichen mit Verhaltensauffälligkeiten und besonderem Förderungsbedarf nehme stetig zu. All diesen Menschen will der Enzkreis mehr Beachtung schenken. Dazu wurde bereits 2019 das „Bündnis Inklusion“ ins Leben gerufen, um unter Beteiligung verschiedener Akteure und Gruppierungen einen „Fahrplan“ zur Umsetzung der Inklusion zu erarbeiten.
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