Impfkampagne braucht neuen Schwung
Enzkreis
Interesse am Corona-Schutz hat im Sommer deutlich nachgelassen. Mediziner, Apotheker und Gesundheitsbehörden werben für den Piks. Angebot für Kinder wäre laut der stellvertretenden Leiterin des Gesundheitsamtes „epidemiologisch gesehen sehr sinnvoll“.

Die für die Impfkampagne verantwortlichen Ärzte und Behörden im Enzkreis wollen noch mehr auf die Menschen zugehen, um die Impfquote zu erhöhen. Foto: pexels.com
Maulbronn/Enzkreis. Die mangelnde Impfbereitschaft bereitet den Verantwortlichen im Enzkreis Kopfzerbrechen. „Dran bleiben!“ , müsse jetzt das Motto lauten, betont der Maulbronner Hausarzt und Internist Dr. Till Neugebauer, der zusammen mit der stellvertretenden Leiterin des Gesundheitsamts, Angelika Edwards, der ärztlichen Leiterin des Kreisimpfzentrums (KIZ) Mönsheim, Christine Gorgs, und dem Apotheker Fritz Becker, Ehrenpräsident des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg, eindringlich für den Piks warb, der vor allem auch ein Schutz für andere Menschen sei und dessen Nebenwirkungen im Verhältnis zum Nutzen quasi vernachlässigbar seien, so der Kern der Botschaft.
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