Neuenbürg/Enzkreis. Im Krankenhaus Neuenbürg sind seit Jahresbeginn vergleichsweise überdurchschnittlich viele Patienten behandelt worden. Das geht aus der Statistik der Regionalen Kliniken-Holding (RKH) für die Enzkreis-Kliniken hervor, zu denen das Krankenhaus gehört. Das RKH-Management legte Zahlen vor, die zeigen, dass in diesem Jahr bis zum Juni mehr Patienten behandelt wurden als vor Corona im gesamten Jahr 2019. Damit hebt sich der Standort von allen anderen Klinken der Holding ab. Tatsache ist allerdings auch: Trotz dieser positiven Entwicklung hat die Neuenbürger Klinik das vergangene Jahr mit einem Defizit von 2,6 Millionen Euro abgeschlossen. Dieses Minus bei den Betriebskosten fällt höher aus als das Ergebnis, das das Partner-Krankenhaus in Mühlacker bei den laufenden Betriebskosten verbucht (rund 1,6 Millionen Euro).
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