„Heimisches Wild ist ein reines Bio-Produkt“
Enzkreis
In der kalten Jahreszeit finden verstärkt Drückjagden statt. Dabei arbeiten häufig die Forstleute und Pächter verschiedener Reviere zusammen. Experten raten Verbrauchern zur Achtsamkeit im Supermarkt, weil Wildbret nicht zwingend von Wildtieren aus der Region stammen muss.

Hinweisschilder an den Straßen warnen vor Wildwechsel bei Drückjagden. Fotos: Lechner
Mühlacker/Enzkreis. Herbst und Winter sind die Zeit der großen Drückjagen, bei denen überall in der Region sogenannte Treiber mit Jagdhunden laut lärmend durch die Wälder ziehen. Ihre Aufgabe ist es, Rehe und Wildschweine den auf Hochsitzen wartenden Jägern vor die Büchsen zu treiben.
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