Handwerk fragt: Lohnt sich Arbeit noch?

Enzkreis

Bundestagswahl: Veranstaltung der Kreishandwerkerschaft mit Kandidaten beschäftigt sich mit Themen wie Bürgergeld und Mindestlohn. Kreishandwerksmeister sieht in den Wahlprogrammen viele Versprechungen, aber wenige Lösungsansätze.

Über die Krise „Made in Germany“ wird – mit Blick auf die Bundestagswahl am 23. Februar – auf dem Handwerkerforum in Pforzheim diskutiert (v.li.): Lars Maximilian Schweizer (Grüne), Gunther Krichbaum (CDU), Kreishandwerksmeister und Moderator Frank Herrmann, Michael Hofsäß (SPD) und Rainer Semet (FDP). Foto: Bott

Über die Krise „Made in Germany“ wird – mit Blick auf die Bundestagswahl am 23. Februar – auf dem Handwerkerforum in Pforzheim diskutiert (v.li.): Lars Maximilian Schweizer (Grüne), Gunther Krichbaum (CDU), Kreishandwerksmeister und Moderator Frank Herrmann, Michael Hofsäß (SPD) und Rainer Semet (FDP). Foto: Bott

Pforzheim/Enzkreis. Lohnt sich Arbeit in Deutschland überhaupt noch? Folgt man der Analyse von Frank Herrmann, dann eher nicht. Der Kreishandwerksmeister eröffnete eine Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl mit einem Vergleich: Das Bruttoeinkommen einer dreiköpfigen Familie aus der Berufstätigkeit liege danach nur etwa 350 Euro über den Bezügen über das Bürgergeld.

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