„Gilles“ schont den Wald und die Wege
Enzkreis
Kaltblüter zieht schwere Holzstämme aus dem Wald und ersetzt die Arbeit von Seilwinden. So wird nicht nur der Boden geschont, sondern auch junge Bäume. Revierförster steht dieser Methode aus der Vergangenheit sehr aufgeschlossen gegenüber.

Umweltschonender Einsatz im Forst: Mit einer Pferdestärke zieht das Kaltblut „Gilles“ bis zu 500 Kilogramm schwere und zwölf Meter lange Holzstämme aus dem Wald an die Ränder der Rückegassen und ersetzt so die Arbeit von Spezialschleppern und Seilwinden. Foto: Dietrich
Neulingen. Eine Pferdestärke statt 200 PS starke Spezialfahrzeuge und Seilwinden: Im Forstrevier Neulingen besinnt man sich auf ebenso traditionelle wie schonende Methoden, die Holzstämme aus dem Wald zu holen.
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