Gewappnet sein für den Seuchen-Fall
Enzkreis
Reibungslose Zusammenarbeit beim Auftreten einer Tierseuche: Das Veterinäramt und der Bevölkerungsschutz üben, was zu tun wäre, wenn in der Region beispielsweise die Maul- und Klauen-Seuche, die Schweine- oder Geflügelpest festgestellt werden würde.

Eine Dekontamination von Fahrzeugen, wie sie in der abgebildeten Schleuse erfolgt, ist wichtig, um die Weiterverbreitung einer Tierseuche zu verhindern. Foto: Enzkreis/Thümmel
Mühlacker. Wer neulich am Gelände der Alten Ziegelei in Mühlacker vorbeikam, hat sich vielleicht gewundert, was dort vor sich geht. Schließlich standen da verschiedenste Fahrzeuge und ungewöhnliche Vorrichtungen, dazwischen geschäftige Menschen in Schutzanzügen und mit allerlei Gerätschaften in der Hand. „Der ganze Auftrieb hatte natürlich einen Sinn“, wie der Kreisbrandmeister des Enzkreises, Carsten Sorg, aufklärt: „Unser Sachgebiet Bevölkerungsschutz und das Verbraucherschutz- und Veterinäramt haben geübt, wie beim Auftreten einer Tierseuche bei uns in der Region eine reibungslose und effektive Zusammenarbeit aussehen kann und muss.“
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