Genervt, aber mit „Bock“
VfB
Die Verantwortlichen wirken angespannt – der FC Bayern will aber trotz aller Unruhe zum Ligastart gleich ein Zeichen an die Konkurrenz senden.
München - Vincent Kompany hatte vor dem Saisonauftakt so gar keine Lust auf die vielen Nebengeräusche beim FC Bayern. Er wolle nicht über „irgendwelchen negativen Impact reden. Ich mag nicht diese Opferposition. Ich hasse das“, sagte der Trainer des deutschen Rekordmeisters vor dem Ligastart an diesem Freitag (20.30 Uhr/Sat 1) gegen RB Leipzig in aller Deutlichkeit und fügte mit Blick auf den dünn besetzten Kader an: „Also Manuel Neuer wird nicht im Sturm spielen.“ Max Eberl saß daneben und schmunzelte.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen