Gefährliche Reisen fordern ihren Tribut
Enzkreis
Erlebnis Natur: „Weltzugvogeltag“ will auf den Schwund bei den Zugvögeln aufmerksam machen und auf die Notwendigkeit eines besseren Schutzes der Tiere. Stromleitungen, Glasfassaden, Mangel an Rastplätzen und Jagd in Afrika und manchen EU-Ländern sind größte Gefahren.
Zugvogel-Schwärme brauchen auf ihren Reisen über Tausende von Kilometern dringend Rastplätze mit Nahrungsangeboten. Foto: Lechner
Enzkreis. Zweimal im Jahr findet am Himmel ein riesiges Spektakel statt. Milliarden Vögel starten im Spätjahr von ihren Brutgebieten über Tausende Kilometer in ihre Überwinterungsgebiete, im Frühjahr fliegen sie die gleiche Strecke wieder zurück. Eine gefährliche Reise, die jedes Jahr Millionen von Tieren das Leben kostet. Meist ist der Mensch beziehungsweise sind seine Aktivitäten die größte Gefahr für die Zugvögel. Darauf will auch der „Weltzugvogeltag“ am 10. und 11. Mai aufmerksam machen.
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