Friseure wollen gehört werden
Enzkreis
Mit der Aktion „Licht an, bevor es ganz ausgeht“ machen sie auf die Misere des Berufsstands aufmerksam und erhoffen sich mehr Aufmerksamkeit. Salons aus Region beklagen, dass trotz angeordneten Berufsverbots Unterstützung nur schleppend ankommt.

Steffen Wild hat seinen Salon in der Nacht hell erleuchtet, um ein Zeichen zu setzen. Er ist einer von vielen Friseuren, die sich an der Aktion beteiligt haben. Archiv/privat
Mühlacker/Enzkreis. Mit hell beleuchteten Fenstern haben deutschlandweit Friseure in der Nacht auf Montag auf die existenzielle Gefährdung der Branche aufmerksam gemacht. Das Motto: „Licht an, bevor es ganz ausgeht“. Daran haben sich auch Geschäfte aus der Region beteiligt.
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