„Fläche ist die neue Währung“

Enzkreis

Das Projekt „Kommunale Kooperation für die nachhaltige Flächennutzung in der Region Nordschwarzwald“ (KoOpRegioN) ist abgeschlossen.

Abschluss von „KoOpRegioN“ (v. li.): Jochen Protzer, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald WFG, Martina Leucht, Wissenschaftlerin am Europäischen Institut für Energieforschung EIFER, Sascha Klein, Verbandsdirektor des Regionalverbands Nordschwarzwald, Joanna Skok, Projektmanagerin beim Regionalverband, und der Bundestagsabgeordnete und Verbandsvorsitzende Klaus Mack (v. li.). Foto: Bastian

Abschluss von „KoOpRegioN“ (v. li.): Jochen Protzer, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald WFG, Martina Leucht, Wissenschaftlerin am Europäischen Institut für Energieforschung EIFER, Sascha Klein, Verbandsdirektor des Regionalverbands Nordschwarzwald, Joanna Skok, Projektmanagerin beim Regionalverband, und der Bundestagsabgeordnete und Verbandsvorsitzende Klaus Mack (v. li.). Foto: Bastian

Pforzheim/Enzkreis. In Deutschland leben derzeit 84 Millionen Menschen auf einer Fläche von rund 357600 Quadratkilometern. Das sind – wenn man regionale Unterschiede außer Acht lässt – im Schnitt 236 Menschen pro Quadratkilometer. Damit ist die Bundesrepublik eines der am dichtesten besiedelten Länder Europas. Etwa ein Siebtel der Gesamtfläche entfällt schon jetzt auf Siedlungen und Verkehrsflächen – Bedarf stark steigend. Um die Landschaft nicht weiter zu zersiedeln und noch möglichst viel Natur zu erhalten, ist die Überlegung naheliegend: Wie lässt sich Land am nachhaltigsten und effektivsten nutzen?

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