„Feuerwehren sind voll einsatzbereit“

Enzkreis

Bei steigenden Zahlen der Omikron-Variante des Corona-Virus besteht in der Öffentlichkeit die Angst, Hilfs- und Rettungsorganisationen könnten durch Infektionsfälle gefährlich geschwächt werden. Doch noch zeigen sich die Sprecher der Einrichtungen vorsichtig-gelassen.

Rettungsdienst im Einsatz: Hilfsorganisationen wie das DRK sind extrem wichtig – und sollten nicht unter Corona-bedingtem Personalausfall leiden.Foto: DRK

Rettungsdienst im Einsatz: Hilfsorganisationen wie das DRK sind extrem wichtig – und sollten nicht unter Corona-bedingtem Personalausfall leiden.Foto: DRK

Enzkreis. Auch in Pforzheim und im Enzkreis gibt es die ersten Omikron-Fälle, und vor allem mit Blick auf die sogenannte „kritische Infrastruktur“, zu der neben anderen wichtigen Einrichtungen auch Rettungsdienst und Feuerwehr gehören, wächst die Angst, dass in den kommenden Wochen die Zahl der mit der hochansteckenden Corona-Variante Infizierten stark steigen könnte, was die Arbeit der betreffenden Einrichtungen kräftig beeinträchtigen würde. Werden die Helfer nicht mehr genug gesunde Kräfte haben, um jederzeit helfen zu können? Noch herrscht eine Art gespannte Gelassenheit, wie eine stichprobenhafte Umfrage unserer Zeitung am Mittwoch ergab.

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