„Es wird keine Überlastung mehr geben“

Enzkreis

Regionale Kliniken-Holding meldet für den Intensivbereich Entwarnung. Die Zahl der Corona-Patienten sinkt.

Ein Blick in eine Intensivstation der RKH-Kliniken, wo derzeit trotz hoher Infektionszahlen keine Alarmstimmung herrscht. Gleichwohl ist die personelle Situation wegen Quarantäne und Krankheitsfällen nach wie vor schwierig. Foto: RKH Kliniken

Ein Blick in eine Intensivstation der RKH-Kliniken, wo derzeit trotz hoher Infektionszahlen keine Alarmstimmung herrscht. Gleichwohl ist die personelle Situation wegen Quarantäne und Krankheitsfällen nach wie vor schwierig. Foto: RKH Kliniken

Ludwigsburg/Enzkreis. Keine Alarmstimmung herrscht trotz hoher Corona-Infektionszahlen in der Regionalen Kliniken-Holding (RKH), zu der auch das Krankenhaus in Mühlacker gehört: RKH-Geschäftsführer, Professor Dr. Jörg Martin, hat deshalb keine Probleme mit den Öffnungsschritten, die die Politik beschlossen hat. Allerdings sei die personelle Situation in der RKH durch die hohe Zahl von in Quarantäne befindlichen oder anderweitig erkrankten Beschäftigten nach wie vor schwierig. Allein zwischen dem 11. und dem 16. Februar hat das RKH-Labor 53 Mitarbeitende positiv auf Corona getestet. Trotz der Ausfälle sagt Martin: „Die Krankenhäuser sind nicht überlastet. Die Dinge, die anstehen, können alle gemacht werden.“

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