Enzkreis betreut Kommunalwald
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Ölbronn-Dürrn (fg). Im Maulbronner Gemeinderat hat die Frage, ob der Enzkreis nach der Neuorganisation des Forstbetriebs den Kommunalwald betreut oder die Kommune selbst einen Förster beschäftigt, am Mittwoch für Diskussionen gesorgt (MT berichtete). Einen Tag später musste sich der Ölbronn-Dürrner Rat mit der gleichen Frage beschäftigen. Dort war sich das Gremium allerdings mit Bürgermeister Norbert Holme einig, dass es keinen Sinn mache, einen eigenen Förster einzustellen. Einstimmig fiel der Beschluss aus, einen Dienstleistungsvertrag mit dem Enzkreis zu schließen. Allerdings bedauerte nicht nur Holme, dass sich nach der Neustrukturierung des Forsts die Verwaltungskosten für die Kommune erhöht haben – von rund 15000 im Jahr auf 32000 Euro.
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