Eingewanderte Gänse machen sich breit

Enzkreis

Erlebnis Natur: Neue Serie im Mühlacker Tagblatt stellt die Einwanderer in der Tier- und Pflanzenwelt vor, die nicht immer eine Bereicherung sind. Heute: Gänse aus Afrika, Asien und Nordamerika.

Gänse aus fremden Ländern an unseren Gewässern sind Nachfahren von Gefangenschafts-Flüchtlingen und nicht immer gerne gesehen. Vor allem Nilgänse bereiten Probleme, aber auch Kanadagans-Familien und Rostgänse aus Asien (im Bild)  gehören zu den Neubürgern in der Region. Fotos: Lechner

Gänse aus fremden Ländern an unseren Gewässern sind Nachfahren von Gefangenschafts-Flüchtlingen und nicht immer gerne gesehen. Vor allem Nilgänse bereiten Probleme, aber auch Kanadagans-Familien und Rostgänse aus Asien (im Bild) gehören zu den Neubürgern in der Region. Fotos: Lechner

Enzkreis. Nordamerikaner, Asiaten und Afrikaner machen sich im Enzkreis breit. Das ist kein dumpfer, ausländerfeindlicher Spruch, das ist die Wahrheit. Allerdings nur, wenn es um Gänse geht. Einzelne Vertreter dieser Vogelfamilie breiten sich nämlich tatsächlich im Enzkreis aus. Während die einzige in der Region heimische Gans, die Graugans, rund um Mühlacker und Pforzheim eher selten zu sehen ist, werden ihre ausländischen Verwandten immer häufiger.

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