Ein Dezember der Extreme

Enzkreis

Marcel Segel hat an seiner Wetterstation in Lomersheim binnen weniger Tage einen Temperaturunterschied von 28,5 Grad festgestellt. Die Kälteperiode zur Monatsmitte sei die erste richtig winterliche Phase im Dezember seit 2016 gewesen. Das Niederschlags-Soll wurde verfehlt.

Festgefahren: Der Wintereinbruch im Dezember hat den Verkehr zeitweise ausgebremst. Foto: Ute Mößner-Hahn

Festgefahren: Der Wintereinbruch im Dezember hat den Verkehr zeitweise ausgebremst. Foto: Ute Mößner-Hahn

Mühlacker-Lomersheim. Silvester feiern bei annähernd 20 Grad, während in den USA die Menschen bibbern: Das Wetter hat derzeit eine extreme Bandbreite zu bieten. Um die Unterschiede deutlich zu machen, braucht es den Blick über den Großen Teich nicht. Auch der Dezember in der Region hat immens unterschiedliche Szenarien geboten von noch spät blühenden Obstbäumen und Rosen über eisige Kälte mit Schnee und Glatteis bis zu einer Renaissance des Frühlings auf den letzten Metern des alten Jahres. Näheres dazu weiß Marcel Segel, der in Kooperation mit den Stadtwerken Mühlacker in Lomersheim eine Wetterstation betreibt und die Daten genau im Blick hat.

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