Durchbruch im Konflikt um AKW-Schutt

Enzkreis

Der Enzkreis weigert sich standhaft, Betonabfälle aus dem Abriss des Atomkraftwerks Philippsburg in Maulbronn einzulagern, muss aber asbesthaltige Baustoffe annehmen. Rechtsstreit könnte bald beigelegt werden, wenn neue Entsorgungspartner für AKW-Schutt zustimmen.

Auf der Deponie Hamberg werden nur wenige Abfälle aus dem AKW-Abriss in Philippsburg eingelagert. Foto: Fotomoment

Auf der Deponie Hamberg werden nur wenige Abfälle aus dem AKW-Abriss in Philippsburg eingelagert. Foto: Fotomoment

Maulbronn/Enzkreis. Seit über zehn Jahren wird über die Einlagerung von freigemessenen, also nicht radioaktiven Abfällen, vom Abriss des Atomkraftwerks Philippsburg auf der Deponie Hamberg in Maulbronn gestritten. Dieser Konflikt könnte bald ein Ende haben.

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