Dr. Pop präsentiert hitverdächtiges Programm

Knittlingen-Freudenstein. Kann man ernsthaft einen Doktortitel in Popmusik machen? Ja. Und was macht man dann damit? Comedy und Kabarett. Dr. Pop ist Arzt fürs Musikalische. In seinem Live-Programm „Hitverdächtig“ therapiert er mit Musiksamples und kuriosen, aber völlig wahren Musikfakten. Das Programm wird mit aktuellen Songs und neuen wissenschaftlichen Studien ständig aktualisiert, jeder Abend ist anders – nur Titel und Gastgeber bleiben. „Hitverdächtig – Die Musik-Comedy-Stand-up-Show“ für alle, die Musik lieben oder noch damit anfangen wollen. Dr. Pop alias Markus Henrik hat Medienwissenschaften und Popmusik in Manchester, Liverpool, Paderborn und Detmold studiert. Anschließend promovierte er zu den Themen Terrorismus und Orientalismus in der Popmusik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er wird am Freitag, 19. April, um 20 Uhr in der Weissachtalhalle Freudenstein auftreten, präsentiert vom Faust-Museum/-Archiv Knittlingen im Rahmen der Sonderausstellung „Rock-Musik als faustische Grenzüberschreitung“. Karten sind über Eventim erhältlich, im Faust-Museum sowie an der Abendkasse. pm