Diskussion um Stelle für Agenda-Prozess
Enzkreis
Enzkreis. Nachdem die Nachhaltigkeitsstrategie des Enzkreises schon im Umwelt- und Verkehrsausschuss für Debatten gesorgt hat, ging es jetzt im Verwaltungs- und Wirtschaftsausschuss weiter. Hier stand vor allem die Frage im Raum, ob die vom Land geförderte Stelle des Projektmanagers Agenda 2030, die am 30. Juni 2022 ausläuft, entfristet wird und der Enzkreis künftig die Personalkosten von 85000 Euro im Jahr komplett selbst übernimmt. „Für die Koordination des Agenda-2030-Prozesses wird weiterhin eine Personalstelle benötigt“, warb Landrat Bastian Rosenau. Die Nachhaltigkeitsstrategie sei ein Steuerungsinstrument. Und hier liefen alle Fäden in den Händen des Projektmanagers zusammen.
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