„Die Vermessung der Welt“ feiert Premiere am Theater
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Pforzheim. Am morgigen Freitag, 25.Februar, feiert um 20 Uhr im Podium des Theaters Pforzheim das Schauspiel „Die Vermessung der Welt“ nach dem Roman von Daniel Kehlmann Premiere. Der Schriftsteller erzählt die Doppelbiografie zweier deutscher Genies: des Entdeckungsreisenden Alexander von Humboldt und des Mathematikers und Astronomen Carl Friedrich Gauß. Während der eine die halbe Welt bereist und dabei keinen Fluss, Berg oder See unvermessen lässt, kommt der andere sein Leben lang nicht über das Planquadrat Braunschweig/Göttingen hinaus – und dringt doch in Sphären vor, wo sich im Unendlichen die Parallelen berühren. „Die Vermessung der Welt“, in bisher 46 Sprachen übersetzt, wurde zu einem der erfolgreichsten deutschen Romane der Nachkriegszeit. „In der Neuinszenierung des Stoffes am Theater Pforzheim begegnen sich bildreich zwei Welten: die nur scheinbar enge und die im weiten Kosmos. Dass sich beide irgendwo in der Mitte treffen, ist eine schöne Allegorie in gesellschaftlich polarisierenden Zeiten“, heißt es in einer Mitteilung des Theaters. pm
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