Die Region blüht auf
Enzkreis
Dietmar Gretter, der Geschäftsführer des Naturparks Stromberg-Heuchelberg, zieht eine positive Zwischenbilanz des Projekts „Blühender Naturpark“. 16 Kommunen beteiligen sich aktiv mit mehrjährig bepflanzten Flächen. Doch nach wie vor gibt es viel zu tun.
Blüten vor dem Haus, die von Insekten besucht werden, sind in Zeiten der Steingärten keine Selbstverständlichkeit mehr. Aber nicht nur im privaten Umfeld, sondern auch im öffentlichen Raum sollen die Lebensbedingungen für Biene, Schmetterling, Wespe und Co. verbessert werden – unter anderem durch kommunale Blühstreifen. Foto: Becker
Enzkreis/Zaberfeld. Beim „Forum Blühender Naturpark“ hat Naturpark-Geschäftsführer Dietmar Gretter vor einigen Wochen gemeinsam mit verschiedenen Referenten, unter anderem dem Geschäftsführer des Landschaftserhaltungsverbands Enzkreis, Thomas Köberle, den Teilnehmern aus vier Landkreisen in der Erlentalhalle in Ötisheim und anschließend anhand eines konkreten Beispiels in Neulingen vor Augen geführt, wie entlang von Straßen die Artenvielfalt gefördert werden kann. Mit etwas zeitlichem Abstand blickt Dietmar Gretter zurück auf die Veranstaltung und voraus auf die kommenden Aufgaben.
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