Die Region als künstlerisches Labor studiert
Enzkreis
Die seit Freitag eröffnete Ausstellung Transferium 2022 im Pforzheimer Stadtmuseum führt in die Ideenwelt der Ornamenta 2024 ein. Die drei Kuratoren laden dazu ein, fünf imaginäre „Gemeinden“ zu erkunden, die „drängende Themen“ der Region Nordschwarzwald aufgreifen.

Pforzheim/Enzkreis. Die neunmonatige „Forschungs- und Entwicklungsphase“ der drei Kuratoren der Ornamenta 2024 – Jules van den Langenberg, Katharina Wahl und Willem Schenk –, in der die kreativen Köpfe an wechselnden Orten der Region Nordschwarzwald arbeiteten und sie als künstlerisches Labor erkundeten, ist beendet. Darunter war das Kloster Maulbronn. Alexandra Müller, Leiterin der Klosterverwaltung, sagt beim Ornamenta-Auftaktevent in Pforzheim: „Es war einfach unglaublich spannend, ihre Arbeitsweise zu sehen.“ Sie hätten den Eselsstall als Büros bezogen, das gesamte Areal der Staatlichen Schlösser und Gärten samt Evangelischem Seminar und Stadtverwaltung sowie die Landschaft erkundet, viele Gespräche geführt.
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