Der Schreinerberuf wird weiblicher

Enzkreis

Die Pandemie beeinflusst nicht nur die Ausbildung. Auch die Ausstellung der Gesellenstücke findet nicht im gewohnten Rahmen statt. Hochwertige Arbeiten sind entstanden. Unter den Jungschreinern sind mehr junge Frauen als früher.

Innungsobermeister Reinhard Engel und der erfolgreiche Nachwuchs: Felix Müller hinter seinem Hängeschrank, Lara Becker und Jahrgangsbeste Nicolle Wondolowski neben ihrem Aufbewahrungsschrank mit Wiener Geflecht (v.li.). Foto: Jürgen Peche

Innungsobermeister Reinhard Engel und der erfolgreiche Nachwuchs: Felix Müller hinter seinem Hängeschrank, Lara Becker und Jahrgangsbeste Nicolle Wondolowski neben ihrem Aufbewahrungsschrank mit Wiener Geflecht (v.li.). Foto: Jürgen Peche

Pforzheim/Enzkreis. Seit Jahren stellen die Lehrlinge im Schreinerhandwerk ihre Gesellenstücke für Interessierte wochenlang im Haus des Handwerks aus. Wegen Corona musste es dieses Mal wie schon im Vorjahr anders sein: Ausweichquartier war die Werkstatt der Zimmerleute in der Alfons-Kern-Schule, und die Zeitdauer war auf eine halbe Stunde beschränkt. So lange dauerte es, bis Innungsobermeister Reinhard Engel den elf Absolventen dieses Jahrgangs ihre Bescheinigungen über die bestandene Prüfung überreicht hatte.

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