Der Patient Krankenhaus geht am Stock

Enzkreis

Das Defizit der Enzkreis-Kliniken fällt 2024 mit rund 10,3 Millionen Euro deutlich höher aus als erwartet. Ursprünglich war „nur“ von 6,6 Millionen Euro die Rede. Verantwortlich für die roten Zahlen sind Kostensteigerungen, Personalengpässe und sinkende Erlöse.

Die Schere zwischen Kosten und Erlösen bei den Enzkreis-Kliniken geht immer weiter auseinander. Eine schnelle Genesung ist nicht in Sicht. Foto: Archiv

Die Schere zwischen Kosten und Erlösen bei den Enzkreis-Kliniken geht immer weiter auseinander. Eine schnelle Genesung ist nicht in Sicht. Foto: Archiv

Enzkreis/Mühlacker. Bittere Pille: Das Defizit der RKH-Krankenhäuser in Mühlacker und Neuenbürg sowie der Geriatrischen Rehaklinik in Mühlacker, das der Enzkreis ausgleichen muss, war im abgelaufenen Jahr wesentlich höher als ursprünglich angenommen. Wie Finanzdezernent Frank Stephan am Montag dem Kreistag mitteilte, beträgt das Minus im abgelaufenen Jahr 10,3 Millionen Euro, geplant war ein Fehlbetrag von 6,6 Millionen Euro.

Wir freuen uns, dass Sie sich für einen logo Artikel interessieren. Jetzt registrieren und weiterlesen.

  • Alle Webseiteninhalte
  • Inklusive aller logo Artikel
  • Jederzeit kündbar

Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen

Artikel empfehlen