„Der Enzkreis steht hinter seinen Kliniken“

Enzkreis

Aus den „RKH Kliniken“ soll RKH Gesundheit werden: Damit will sich die Holding breiter aufstellen und nicht mehr nur medizinische Dienstleistungen anbieten. Zudem soll die ambulante Betreuung von Patienten verstärkt in den Fokus gerückt werden.

Die Verantwortlichen der Enzkreis-Kliniken planen im nächsten Jahr mit einem Verlust von 4,7 Millionen Euro. Foto: Archiv

Die Verantwortlichen der Enzkreis-Kliniken planen im nächsten Jahr mit einem Verlust von 4,7 Millionen Euro. Foto: Archiv

Enzkreis. „Wir rechnen fest mit einer fünften Welle im Frühjahr“, sagt RKH-Kliniken-Geschäftsführer Professor Dr. Jörg Martin, „wie schlimm sie wird, haben wir ein Stück weit selbst in der Hand.“ Eigentlich sollte es in der Pressekonferenz am Montagmittag schwerpunktmäßig um die Unternehmensentwicklung der Regionalen Kliniken Holding gehen und weniger um die Pandemie. Doch ganz trennen lassen sich die Themen nicht, wie an zahlreichen Stellen deutlich wurde.

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